Arduino Ethernet Transceiver: Unterschied zwischen den Versionen

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Bastel #1
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==Allgemeines==
== Warum brauche ich das? ==
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Jetzt ist der ursprüngliche Artikel doch schon recht lang geworden, so dass ich mich entschlossen habe in in mehrere Teile zu teilen.
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Der Mikrocontroller kann in einer Vielzahl von Kombination betrieben werden. Um nur mal einige zu zeigen.
  
Sobald sich solche Szenen auf dem Schreibtisch abspielen und der Wunsch entsteht die angeschlossenen Gerätschaften auch noch irgendwie automatisiert an und aus zu schalten ist die Zeit reif für die nachfolgende Bastelei.
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[[Datei:Mikrocontroller Transceiver.png|600px]]
[[Datei:433 Sender.png|mini|433 Senderensemble]]
 
  
== Vorüberlegungen ==
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Dann kann man den kleinen Kerl schnell überfrachten, wenn man die Eierlegendewollmilchsau baut.
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Ratzfatz stören sich die unterschiedlichen Libraries gegenseitig oder die Interrupts kommen sich in die Quere.
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Es spricht natürlich nichts dagegen Untermodule mit je einem Arduino zu bilden und einen der die Informationen zusammmenfasst und die Verbindung zum Netz herstellt.
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Da dieser Artikelzweig sowieso eine Ethernetanbindung (ESP8266 oder W5X00) beschreibt, drängt sich eine Spannungsversorgung über PoE auf.
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Ich postuliere für mich.
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# Komme ich an eine Montagestelle per Netzwerkkabel und lässt es die Ästetik zu, dann benutze PoE
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# Komme ich an eine Stelle nur besser per "Steckdose" dann benutzt man sowieso besser ein Funkmodul.
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# Und sollte gar keine Kabel möglich sein, dass folgt gezwungenermaßen aber erst als letzte Wahl der Batteriebetieb.
  
Um die Aktoren zu schalten wäre nur der Transmitter (Sender) notwendig.
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==Unteratikel==
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MQTT als Transportprotokoll
  
Warum also der Receiver (Empfänger)?
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Stromversorgung (kleiner 3 Watt)
* Die Module sind beim Chinamann so billig, dass man als geübter Bastler nicht anders kann.
 
* Man kann weiterhin die Handsender (auf einem anderen Code) benutzen und so den Arduino als Proxy benutzen.
 
* Man kann den gesamten Datenverkehr des ISM-Bandes mitlauschen und somit ggf. digitale Störquellen ausfindig machen.
 
  
Der Arduino muss in ein Netz einbindbar sein. Ich habe mich in der ersten Variante für eine Kabelverbindung entschieden. Es gilt trotz oder gerade wegen allem WLAN immer noch Tibb's-Law: "Wo ein Kabel möglich, da benutze auch ein Kabel!"
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Power over Ethernet
  
Für die Smarthome-Integration steht dann auch noch eine Anbindung in FHEM in Aussicht.
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Battery Powered
  
== Bedingungen ==
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Arduino Ethernet Transceiver 433 MQTT
  
Egal ob Bastelarbeit oder komplexeres Projekt grundsätzlich sollte man sowohl hardwareseitig als auch softwareseitig unbedingt wo immer möglich modular arbeiten. Wie oft habe ich PCBs nur einmal nutzen können oder eine Software neu geschrieben weil das Umschreiben einfach zu aufwendig erschien. Wie oft habe ich schon gute Ideen im Internet gefunden, die mit viel Aufwand realisiert wurden, aber nur in Teilen zu meinen Anforderungen gepasst haben.
+
Arduino Ethernet Transceiver 868 MQTT
  
Dieses Problem könnte diese Bastelei bzgl. der Frequenzwahl (433 MHz anstatt 866 MHz) oder der Netzwerkanbindug (RJ45 anstatt WLAN, Bluetooth, ZigBee) auch ereilen. Ich beginne jetzt mal in dieser Konfiguration und werde die anderen Kombinationen nach und nach ergänzen.
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Arduino Ethernet Transceiver IR MQTT
 
 
== 1. Version mit Sendeempfangsmodule für 433 MHZ ==
 
[[Datei:433 EtherTransceiver wired.JPG|800px|Fritzing Schematic Layout]]
 
 
 
[[Datei:433 EtherTransceiver Steckplatine.png|800px|Fritzing Schematic Layout]]
 
 
 
Das erste Testprogramm ist im Eclipse-Workspace unter dem Namen RF_Switch
 

Aktuelle Version vom 17. Februar 2021, 18:38 Uhr

Allgemeines

Jetzt ist der ursprüngliche Artikel doch schon recht lang geworden, so dass ich mich entschlossen habe in in mehrere Teile zu teilen. Der Mikrocontroller kann in einer Vielzahl von Kombination betrieben werden. Um nur mal einige zu zeigen.

Mikrocontroller Transceiver.png

Dann kann man den kleinen Kerl schnell überfrachten, wenn man die Eierlegendewollmilchsau baut. Ratzfatz stören sich die unterschiedlichen Libraries gegenseitig oder die Interrupts kommen sich in die Quere. Es spricht natürlich nichts dagegen Untermodule mit je einem Arduino zu bilden und einen der die Informationen zusammmenfasst und die Verbindung zum Netz herstellt. Da dieser Artikelzweig sowieso eine Ethernetanbindung (ESP8266 oder W5X00) beschreibt, drängt sich eine Spannungsversorgung über PoE auf. Ich postuliere für mich.

  1. Komme ich an eine Montagestelle per Netzwerkkabel und lässt es die Ästetik zu, dann benutze PoE
  2. Komme ich an eine Stelle nur besser per "Steckdose" dann benutzt man sowieso besser ein Funkmodul.
  3. Und sollte gar keine Kabel möglich sein, dass folgt gezwungenermaßen aber erst als letzte Wahl der Batteriebetieb.

Unteratikel

MQTT als Transportprotokoll

Stromversorgung (kleiner 3 Watt)

Power over Ethernet

Battery Powered

Arduino Ethernet Transceiver 433 MQTT

Arduino Ethernet Transceiver 868 MQTT

Arduino Ethernet Transceiver IR MQTT