Arduino Ethernet Transceiver

Aus TippvomTibb
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Bastel #1

Warum brauche ich das?

Sobald sich solche Szenen auf dem Schreibtisch abspielen und der Wunsch entsteht die angeschlossenen Gerätschaften auch noch irgendwie automatisiert an und aus zu schalten ist die Zeit reif für die nachfolgende Bastelei.

433 Senderensemble

Vorüberlegungen

Um die Aktoren zu schalten wäre nur der Transmitter (Sender) notwendig.

Warum also der Receiver (Empfänger)?

  • Die Module sind beim Chinamann so billig, dass man als geübter Bastler nicht anders kann.
  • Man kann weiterhin die Handsender (auf einem anderen Code) benutzen und so den Arduino als Proxy benutzen.
  • Man kann den gesamten Datenverkehr des ISM-Bandes mitlauschen und somit ggf. digitale Störquellen ausfindig machen.

Der Arduino muss in ein Netz einbindbar sein. Ich habe mich in der ersten Variante für eine Kabelverbindung entschieden. Es gilt trotz oder gerade wegen allem WLAN immer noch Tibb's-Law: "Wo ein Kabel möglich, da benutze auch ein Kabel!"

Für die Smarthome-Integration steht dann auch noch eine Anbindung in FHEM in Aussicht.

Bedingungen

Egal ob Bastelarbeit oder komplexeres Projekt grundsätzlich sollte man sowohl hardwareseitig als auch softwareseitig unbedingt wo immer möglich modular arbeiten. Wie oft habe ich PCBs nur einmal nutzen können oder eine Software neu geschrieben weil das Umschreiben einfach zu aufwendig erschien. Wie oft habe ich schon gute Ideen im Internet gefunden, die mit viel Aufwand realisiert wurden, aber nur in Teilen zu meinen Anforderungen gepasst haben.

Dieses Problem könnte diese Bastelei bzgl. der Frequenzwahl (433 MHz anstatt 866 MHz) oder der Netzwerkanbindug (RJ45 anstatt WLAN, Bluetooth, ZigBee) auch ereilen. Ich beginne jetzt mal in dieser Konfiguration und werde die anderen Kombinationen nach und nach ergänzen.

1. Version mit Sendeempfangsmodule für 433 MHZ

Fritzing Schematic Layout

Fritzing Schematic Layout

Das erste Testprogramm ist im Eclipse-Workspace unter dem Namen RF_Switch