Linux PC WLAN AP: Unterschied zwischen den Versionen

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Manchmal kommt es vor, dass man zum Testen von WLAN-Clients mal eben schnell einen AccessPoint nutzen muss. Um nicht die Zugangsparameter im HeimWLAN anpassen zu muessen empfiehlt es sich einen LINUX-PC als WLAN-ACCESS-PONIT arbeiten zu lassen. In einem konkreten Fall will sich das WLAN-Modul der RD6006 automatisch mit dem stärksten WLAN-AP verbinden. Da hilft es auch nix irgendwo irgendeinen AP zu aktivieren, wenn ein "falscher" AP  naeher dran ist. Man will ja auch mit dem Geraffel nicht den Standort wechseln nur um einen Client dazu zu bewegen sich endlich mit dem gewuenschten AP zu verbinden. Ein ganz schlechte Idee ist dafuer einen ausgedienten AP (siehe WRT54GL Revival) verwenden zu wollen. Spaetestens bei der Analyse mittels tcpdump oder gar wireshark ist der Oldie ueberfordert.
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Ein brauchbaren Einstieg bietet folgender Artikel:
 
https://www.pcwelt.de/ratgeber/WLAN-Access-Point-mit-Linux-9895907.html
 
https://www.pcwelt.de/ratgeber/WLAN-Access-Point-mit-Linux-9895907.html
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Die Anleitung fuer Ubuntu mit dem NetworkManager und den Raspi mit Debian und hostapd deckt ein breites Spektrum von Anforderungen ab.
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Leider sind ein paar Abweichungen zu OpenSuSE (15.3) festzustellen.
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Da ich ein Kind der Console bin fand ich diesen [https://unix.stackexchange.com/questions/234552/create-wireless-access-point-and-share-internet-connection-with-nmcli Artikel] ganz  hilfreich.

Version vom 2. August 2021, 17:31 Uhr

Allgemeines

Manchmal kommt es vor, dass man zum Testen von WLAN-Clients mal eben schnell einen AccessPoint nutzen muss. Um nicht die Zugangsparameter im HeimWLAN anpassen zu muessen empfiehlt es sich einen LINUX-PC als WLAN-ACCESS-PONIT arbeiten zu lassen. In einem konkreten Fall will sich das WLAN-Modul der RD6006 automatisch mit dem stärksten WLAN-AP verbinden. Da hilft es auch nix irgendwo irgendeinen AP zu aktivieren, wenn ein "falscher" AP naeher dran ist. Man will ja auch mit dem Geraffel nicht den Standort wechseln nur um einen Client dazu zu bewegen sich endlich mit dem gewuenschten AP zu verbinden. Ein ganz schlechte Idee ist dafuer einen ausgedienten AP (siehe WRT54GL Revival) verwenden zu wollen. Spaetestens bei der Analyse mittels tcpdump oder gar wireshark ist der Oldie ueberfordert.

Einstieg

Ein brauchbaren Einstieg bietet folgender Artikel: https://www.pcwelt.de/ratgeber/WLAN-Access-Point-mit-Linux-9895907.html

Die Anleitung fuer Ubuntu mit dem NetworkManager und den Raspi mit Debian und hostapd deckt ein breites Spektrum von Anforderungen ab. Leider sind ein paar Abweichungen zu OpenSuSE (15.3) festzustellen.

Da ich ein Kind der Console bin fand ich diesen Artikel ganz hilfreich.